Foto: STKNach elf Jahren segensreicher Tätigkeit gibt Pfr. em. Ernst Geerkens (Kleve) sein Amt in jüngere Hände ab. Der Regiorat der Schönstattfamilie am Niederrhein wählt am 20. Juli einstimmig der Kranenburger Pfarrer Christoph Scholten zum Regiopräses. Die nächsten sechs Jahre wird er den Regiorat moderieren und gemeinsam mit den Vertretern der Gruppen und Gliederungen der Schönstattbewegung rund um das Schönstattzentrum Oermter Marienberg das schönstättische Leben mitgestalten.

Den Dank der Schönstätter am Niederrhein gegenüber Pfr. Geerkens hob Pfr. Keller (Issum) ins Wort; die Eheleute Meyer aus Emmerich überreichten dem scheidenden Regiopräses zum Dank eine Flasche Wein und einen Blumenstrauß.

In seinem Schlusswort sprach Pfr. Geerkens davon, dass er in den vergangenen Jahren viel mit den Schönstättern erlebt hat. Manchmal wäre es "arg viel" gewesen, aber "wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist".
In seinen Dank bezog er seine Vorgänger in der Aufgabe ein und erinnerte an die im Jahr 2006 verstorbenen Priester Gerhard und Norbert Hoffacker, auf deren Tätigkeiten er aufbauen konnte.
Am Ende seiner Dankworte wagte er einen Blick in die Zukunft: "Der Neubau des Schulungshauses auf dem Oermter Berg ist eine Chance für die Schönstätter und alle Niederrheiner. Ich ziehe mich zurück und bleibe trotzdem da. Ich habe ja in Kleve in der Karl-Leisner-Begegnungsstätte an der Flandrischen Straße ja noch eine Aufgabe. Die ist für mich zugleich eine Kraftquelle: für Karl Leisner arbeiten zu dürfen."

Am Ende der Regioratssitzung gab Pfr. Geerkens den Teilnehmern noch einmal den priesterlichen Segen.

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