Die Küche ist eingebaut, im Außenbereich
werden mehr und mehr Konturen sichtbar,
Wege werden gepflastert, mit einer sog.
wassergebundenen Decke versehen, die
Elektrik und viele andere Gewerke werden
geprüft, die Grundreinigung steht vor
der Tür...

Die Einweihung am 30.09. kann kommen!

 
     
     
     
     
     
 

 

Während im Aussengelände der Garten- und Landschaftsbaubetrieb Sommerferien macht
können im Innenraum die Türen gesetzt werden. Schritt für Schritt geht es weiter.

   

 

 

Neue Parkplätze - ein neuer Zugang zum Tagungshaus und Kapellchen

 
     
 
Am 30. September öffnet das neue Haus seine Türen für die Öffentlichkeit.
 

 

 
     
 
     
 

 

 

In diesen Tagen beginnen die Arbeiten im Außengelände; Wege werden neu ange-
legt, Parkplätze geschaffen.
Innen arbeitet der Parkettleger, die Eltekro- und Sanitärfirma, die Maler haben
ihre Arbeiten fast abgeschlossen.

 
     
 
     
 
     

 

 
     
  Das sog. Wächterhaus ist abgerissen, vom
Parkplatz aus geht es künftig dirket ins neue
Schulungsheim. Bald wird das Außengelände
seine neue Gestalt bekommen.

Innen arbeiten Fliesenleger, Trockenbauer und
Parkettleger. Die Maler sind eifrig am Werk.
     
 

 

  Innen sind die Maler am Werk, der
Fliesenleger und der Trockenbauer.

Die Installateure überprüfen die Funktion
der Fußbodenheizung in allen Räumen.
     
 
     
 
     
 
     
     
     

 

  Während das Gebäude von außen "fast fertig"
aussieht, geschehen viele Arbeiten innen.

Z. B. hat die Auswahl der Leuchten für
den großen Saal stattgefunden.
     
 

 

     

Am Neubau wird Erde angefüllt, so dass langsam
ein
Eindruck entsteht, wie sich das Gebäude ins
Gelände
einfügen wird.
Innen sind alle Räume mit Estricht ausgelegt und
die Wänder sind verputzt.
Die Sanitäristallation wird vorbereitet.

   
     
     

Bild oben: Blick aus dem Büro ins Foyer
und in den Aussenbereich

Bilder unten: Blick in den großen Saal

 

 

Bild oben: Blick ins Foyer

Bilder unten: Blick in den Großen Saal
(ganz unten: mit Absis für den Altar)

     
     

 

 

 

Vor den Mehrzweckräumes des Untergeschosses entsteht eine großer Freiraum,
damit die Räume künftig reichlich Licht bekommen, wenn rund um das Haus der
Boden angefüllt wird.
Im Inneren werden die Leitungen für die Fußbodenheizung verlegt; danach wird
der Estrich gelegt; dann ruht der Bau im Inneren für ca. vier Wochen, damit der
Estrich trocknen und aushärten kann.

 

 

 

  Für die Einweihung des neuen Hauses am 30. September hat sich ein Festausschuss gebildet; die Mitglieder besuchen am 15. März den Neubau. Im Inneren sind die Installateure mit der Elektro- und Sanitärinstallation so weit, dass bald der Estrich ins Haus kommen kann. Außen sind nahezu alle Gewerke abgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

  Der Neubau ist nahezu ganz verputzt, außen und innen; in den nächsten Tagen bekommt das Gebäude seinen Aussenanstrich. Innen wird die Sanitärinstallation vorbereitet.

 

 

 

     
   

Mittwochmorgen auf der Baustelle, der Ort
für den Grundstein wird definiert, die Schreiner
arbeiten an der Lerchenholzverkleidung,
die Putzer sind in den Räumes des Unter-
geschosses am Werk. Es geht gut voran!

     

 

 

Das neue Schulungsheim wird zur Zeit außen gedämmt und in manchen Bereichen mit Lerchenholz verkleidet; andere Außenbereiche werden verputzt.

Im Inneren wird z. Zt. im Untergeschoss der Putz aufgebracht.

Alle Fenster sind eingebaut; auf den Bildern unten sieht man den Eingangsbereich; das Bild links zeigt die Eingangstür links, den Garderobenbereich und die Treppe ins Untergeschoss. Das Bild rechts zeigt auf der rechten Seite die Fensterfront und im hinteren Bereich das künftige Büro.

 

 

 16-11-05-OeB Neubau STK-2  

 

  Anfang November, die Handwerker isolieren
die Aussenwände des Neubaus; keine
Energie soll verloren gehen. Bald kann
innen mit den Elektroarbeiten begonnen
werden, Kabelkanäle, Steckdosen,
Beleuchtung, Schalter ...

 

 

 

Im Anhang dieses Blogs finden Sie einige wichtige Dokumente, die während der Bauzeit des neuen Tagungshauses eine Rolle gespielt haben.

  

 

 

 

 

 

Am Tag der Grundsteinlegung konnten 150
Personen das erste Mal im Rohbau einen
kleinen Rundgang machen; alle Wände stehen,
die Zimmerleute haben den Dachstuhl gesetzt.
Der Eindruck: ich gehe wirklich durch ein Haus,
noch dazu durch ein schönes!

 

  

Am 08. Oktober um 10 Uhr beginnt die Grundsteinlegung im Schönstattzentrum auf dem Oermter Berg.

Hier sehen Sie die Grundsteinplatte:

     

 

 

 

 

  Die reinen Maurer- und Betonarbeiten sind
nahezu abgeschlossen, die Räume sind
ausgefegt, die meisten Gerüste im Inneren
ausgebaut. Das Holz für die Dachkon-
struktion ist bestellt und wird bald ge-
liefert und verbaut.

 

 

 

 

 

 

Bauferien, Urlaub des Webmasters, jetzt geht es weiter mit dem Bautagebuch ... Das neue Schulungsheim auf dem Oermter Berg wächst.

     

 

 

 

 

 

 

 

 

In wenigen Tagen ist die Mauer im Foyer bis zur Deckenhöhe hochgezogen;
im küntigen Saal ist vorne rechts die Sakristei baulich abgetrennt.
Das neue Schulungsheim wächst.

 

 
     

 

 

14 Tage weiter ist die Decke gegossen,
die Aussenwände des Erdgeschosses werden
gemauert bzw. in Beton gegossen. Das
neue Schulungsheim nimmt Konturen an.

 

  Blick von der künftigen Eingangstür ins
Foyer; hinter den Ziegeln ist der Zugang zum Saal;
hinter der Betonwand ist der Saal.

Die Bilder unterhalb zeigen den Saal im Erd-
geschoss.

 

 

 

 

Foyer

 

 

Treppe ins Untergeschoss

 

 

 

In einer Woche ist viel passiert. Das Unter-
geschoss hat eine "Decke" aus Schalbrettern
bekommen, so dass ab 11. Juli die Betondecke
gegossen werden kann.

An den Außenwänden, die bald mit Erde be-
deckt werden, ist Isolierung angebracht.

Viele Tonnen Stahl sind eingebaut worden,
damit der Beton mehr Halt bekommt.

Links der künftige Treppenaufgang ins
Erdgeschoss.

 

 

 

 

 

 

 

     

 

An den Außenmauern wird Isolierung
angebracht.

 

   Blick in einen Wohnraum in Untergeschoss.
     
 
 

Im Untergeschoss werden die Wände
aufgemauert. Die Räume werden deutlich
erkennbar.

Eine Wohnung entsteht; zwei Mehrzweckräume,
Toiletten, eine Dusche ...

Bald wird die Decke betoniert.

 
 
     
   

 Der Regiorat an der Baustelle des neuen Hauses auf dem Oermter Berg.

Die Geschosshöhe ist erreicht, die Aussenmauern im Untergeschoss stehen.

Der Innenraum ist ganz frei. Die inneren Wände können gemauert, anschließend die Einschalung der Kellerdecke vorgenommen werden.

     
     

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