Foto: STK
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Am 30. November 1950 war es so weit, Theodor Hoffacker aus Büderich wird in der münsteraner St. Lamberti Kirche zum Priester geweiht. (Der Dom war 1950 aufgrund der Zerstörungen aus dem 2. Weltkrieg noch nicht wieder nutzbar.) Nach verschiedenen Kaplansstellen u.a. im Duisburg und Goch wird er zunächst Pfarrer in Vlyun, wo er mit seiner Gemeinde eine neue Pfarrkirche baut. 1974 wird zum Pfarrer an St. Peter und Paul in Straelen ernannt, wo er 21 Jahre lang als Pfarrer tätig ist. In dieser Zeit übernimmt er auch für 12 Jahre die Aufgabe eines Dechanten im Dekanat Geldern. Seit 1995 lebt er als emeritierter Pfarrer in Xanten-Marienbaum. In diese Zeit fällt auch seine 13-jährige Tätigkeit als Diözesanpräses des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Zeit seines Priesterlebens ist er in der Schönstattbewegung seelsorgerisch tätig. Sein besonderes Engagement gilt dem Heiligtum und dem Schönstattzentrum auf dem Oermter Berg. Jahrelang war er Vorsitzender des Trägervereins.

Im Hinblick auf seinen 70. Priesterweihetag ist ihm von Bischof Felix Genn die Ehre zuteil geworden, Ehrendomkapitular des Paulus Domes in Münster zu werden. Am 17. Juli hat ihm Dompropst Kurt Schulte die Ernennungsurkunde überreicht.

Am 30. November 2020 feiert der Jubilar im Xantener Dom einen Dankgottesdienst anlässlich seines 70. Weihetages. Der Gottesdienst findet unter Beachtung der Coronavorschriften statt.

Die Schönstattbewegung am Niederrhein gratuliert von Herzem dem Jubilar und wünscht ihm Gottes Segen für sein priesterliches Wirken.

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