Der Niederrheintag 2024 und das Fest 40 Jahre Heiligtum der Weggemeinschaft

L. & U.Erbe.„Der Niederrheintag 2024 und das Fest 40 Jahre Heiligtum der Weggemeinschaft“ fanden am letzten schönen Oktobersonntag auf dem Oermter Marienberg statt. Am Vormittag kamen 32 Personen und am frühen Nachmittag noch einige weitere Gäste hinzu, so dass zum Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken gut 50 Personen anwesend waren.

 

Der Tag startete um 10.00 Uhr mit dem Ankommen und der anschließenden Eröffnung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im bzw. vor dem Kapellchen mit einer Statio. Danach ging es zum Vortrag von Schwester Dr. M. Doria Schlickmann (Historikerin und Buchautorin) aus Schönstatt (Vallendar bei Koblenz) ins Tagungshaus. Der Vortrag hatte das Thema: „Wie ein Fels in der Brandung“ – Pater Josef Kentenich – Lebensberater für heute!

Nach dem Vortrag gab es ein leckeres Mittagessen von einem örtlichen Cateringunternehmen. Nach der Mittagspause kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Schwester Doria über das am Vormittag von ihr vorgetragene Thema in den Austausch. Anschließend wurde der große Festsaal umgestaltet, damit Pfarrer Christoph Scholten aus Kranenburg den Festgottesdienst mit entsprechender musikalischer Begleitung durchführen konnte.

Nach dem Gottesdienst gab es ein reichhaltiges Kuchenbuffet und einen regen Austausch über vergangene Zeiten. Viele der damals aktiven Helferinnen und Helfer, die am Bau des Heiligtums der Weggemeinschaft im Jahr 1984 mitgewirkt haben, sind inzwischen heimgegangen.

Aber es waren auch noch viele, die damals mitgeholfen haben das Heiligtum der Weggemeinschaft zu erbauen, bei dieser schönen Feierstunde mit dabei. Unter anderem hat sich Ehrendomkapitular Pfarrer em. Theo Hoffacker (98) es nicht nehmen lassen, den Tag mitzuerleben. Darüber haben sich alle sehr gefreut.

Zum Abschluss des Tages gab es noch eine Prozession vom Tagungshaus zum Heiligtum der Weggemeinschaft. Das Gott-Vater-Symbol war 70 Tage lang bei vielen Familien und Einzelpersonen zu Gast. Diejenigen, die das „Vaterauge“ bei sich aufgenommen haben, hatten die Möglichkeit, in einem Tagebuch ihre Gedanken und / oder Gebete aufzuschreiben, um so Zeugnis von einem liebenden, väterlichen Gott zu geben, an den sie glauben und unter dessen Augen sie spüren, dass sie zu jeder Zeit geliebt, gesehen und gebraucht werden. Der Abschluss des Niederrheintages fand im Heiligtum der Weggemeinschaft statt. Dort wurde zuvor das Gott-Vater-Symbol wieder seinen Platz oben am Altar angebracht.

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